WALLDÜRN. Erfolgreich verlief auch in diesem Jahr bei zumindest phasenweise goldenem Oktoberwetter der „Walldürner Herbst“ mit verkaufsoffenem Sonntag und gleichzeitigem Direktvermarktertag. Den ganzen Nachmittag über war in den zur großen Fußgängerzone umfunktionierten Straßen der Walldürner Innenstadt für jedermann etwas geboten: Eine Vielfalt von Aktionen und Attraktionen wartete auf Jung und Alt. Zahlreiche Gäste nutzen den „Walldürner Herbst“ zu einem ungestörten Einkaufsbummel durch die herbstlich dekorierten Fachgeschäfte. Bereits vor dem offiziellen Beginn fanden sich viele Walldürner am Sparkassen-Eck, der Hauptstraße, der Vorstadtstraße und der Adolf-Kolping-Straße ein. Mit sehr großem Interesse verfogten sie die Vorbereitungen an allen Verkaufsständen. Im Mittelpunkt des Interesses standen dabei natürlich der Riesen-Zwiebelblaatz am Sparkasseneck.
Das Erfolgsmodell Direktvermarktertag schrieb wieder ein erfolgreiches Kapitel in puncto Aussteller: Mit 15 Ständen boten die Initiatoren des Stadtmarketingvereins ein vielfältiges Angebot und wurden dabei dem Motto „Walldürn genießen – Marktplatz der regionalen Köstlichkeiten, frisch und direkt vom Erzeuger“ vollauf gerecht. Im Mittelpunkt stand in diesem Jahr der an der Sparkassenkreuzung aufgebaute „Französische Markt“. Unter dem Motto „Oh là là, so schmeckt Frankreich“ präsentierten drei Vermarkter aus dem Elsass und aus Lothringen ihre Waren. Vor den Ständen vermischte sich der Duft von frischem Brot aus der Provence mit dem herzhaften Geruch von Wurst und Käse aus den Savoyen und dem Baskenland. Ferner reichte die Produktpalette von eingelegten Oliven über Flammkuchen, Crêpes und Nussbrot bis hin zu Konfitüren und Hartwurst. Des Weiteren stießen die Besucher im Bereich der Fußgängerzone auf weitere Marktstände mit Fischspezialitäten, Wein und Edelbränden, Honigprodukten, Backwaren, Marmeladen und Konfitüren, Käse und Hausmacher Delikatessen. Daneben boten verschiedene Stände Kreatives aus Stoff und Holz, Schmuck sowie Schmiedearbeiten an. Neben den kulinarischen Spezialitäten erwartete die Gäste auch ein breites kulturelles Angebot. So waren das Stadt- und Wallfahrtsmuseum sowie das Elfenbeinmuseum attraktive Anziehungspunkte. Aber auch die Kinder kamen nicht zu kurz: Im Bürgersaal des Alten Rathauses war eine große Lego-Eisenbahnanlage aufgebaut und in der Adolf-Kolping-Straße galt es, eine Hindernisbahn zu überwinden. Auf großes Interesse vor allem bei den modebewussten Damen stieß auch die von Modist Richard Lang in seinem Atelier veranstaltete Hutmodenschau, wo sich die Gäste detailliert über die neuen Modelle informieren konnten.
Das Erfolgsmodell Direktvermarktertag schrieb wieder ein erfolgreiches Kapitel in puncto Aussteller: Mit 15 Ständen boten die Initiatoren des Stadtmarketingvereins ein vielfältiges Angebot und wurden dabei dem Motto „Walldürn genießen – Marktplatz der regionalen Köstlichkeiten, frisch und direkt vom Erzeuger“ vollauf gerecht. Im Mittelpunkt stand in diesem Jahr der an der Sparkassenkreuzung aufgebaute „Französische Markt“. Unter dem Motto „Oh là là, so schmeckt Frankreich“ präsentierten drei Vermarkter aus dem Elsass und aus Lothringen ihre Waren. Vor den Ständen vermischte sich der Duft von frischem Brot aus der Provence mit dem herzhaften Geruch von Wurst und Käse aus den Savoyen und dem Baskenland. Ferner reichte die Produktpalette von eingelegten Oliven über Flammkuchen, Crêpes und Nussbrot bis hin zu Konfitüren und Hartwurst. Des Weiteren stießen die Besucher im Bereich der Fußgängerzone auf weitere Marktstände mit Fischspezialitäten, Wein und Edelbränden, Honigprodukten, Backwaren, Marmeladen und Konfitüren, Käse und Hausmacher Delikatessen. Daneben boten verschiedene Stände Kreatives aus Stoff und Holz, Schmuck sowie Schmiedearbeiten an. Neben den kulinarischen Spezialitäten erwartete die Gäste auch ein breites kulturelles Angebot. So waren das Stadt- und Wallfahrtsmuseum sowie das Elfenbeinmuseum attraktive Anziehungspunkte. Aber auch die Kinder kamen nicht zu kurz: Im Bürgersaal des Alten Rathauses war eine große Lego-Eisenbahnanlage aufgebaut und in der Adolf-Kolping-Straße galt es, eine Hindernisbahn zu überwinden. Auf großes Interesse vor allem bei den modebewussten Damen stieß auch die von Modist Richard Lang in seinem Atelier veranstaltete Hutmodenschau, wo sich die Gäste detailliert über die neuen Modelle informieren konnten,
Ergänzt wurde das Programm durch zahlreiche Aktionen und einfallsreiche Beiträge des Facheinzelhandels sowie durch spezielle Angebote der Walldürner Gastronomie. Kulinarische Köstlichkeiten gab es auch an der Sparkassenkreuzung. Dort schnitten die Bäckermeister Tobias Leiblein, Peter Müssig und Falko Günter im Beisein von Andreas Stein vom Stadtmarketingverein sowie Pfarrer Karl Kreß einen 24 Meter langen „Zwiebelblaatz“ nicht nur an, sondern verkauften diesen auch vollständig für einen guten Zweck. Passend dazu gab es neuen Wein von der Firma Getränke-Löhr sowie schmackhaften Erbseneintopf der Reservistenkameradschaft. Der Reinerlös dieser Aktion kommt dem neuen Odenwald-Hospiz in Walldürn ebenso zugute wie der Erlös des Kaffee- und Kuchennachmittags der katholischen Frauengemeinschaft im Pfarrsaal. Eine weitere Möglichkeit, sich ein Stück guten Kuchen zu gönnen, bestand im Kolping-Vereinsheim.
Die Scheckübergabe mit dem Reinerlös von 2650 Euro fand im Odenwald-Hospiz statt, wo der Vorsitzende des Fördervereins Odenwald-Hospiz Walldürn, Helmut Greulich, den Hauptverantwortlichen für die
großzügige finanzielle Spende dankte, ehe er aus den Händen von Bäckermeister Falko Günter als Sprecher aller an der Aktion Beteiligten den Scheck in Empfang nahm.
Text: Bernd Stieglmeier
Bilder: Bernd Stieglmeier (2), RK
Walldürn (2)
Bilder: Bernd Stieglmeier (2), RK Walldürn (16)
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